In: NZZ. 27. 03. 2006: „Wir haben absolut keine sichere Quelle für Störtebekers Hinrichtung“, sagt Bracker nüchtern und macht zugleich klar, dass gerade die vage Überlieferung Raum lässt für den Mythos und, dass Klaus Störtebeker damit eine ideale Projektionsfläche bleibt.


In: Piekfall, Mitteilungsbl.f.d.Freunde des Gaffelriggs (Gerlinde Todsen): „Hier werden die Sinne angesprochen, und es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil es einfach so spannend ist


NDR im Juli 200: Jörgen Brackers Störtebeker-Roman ist eine packende Lektüre, die ein präzises Geschichtsbild höchst unterhaltsam vermittelt.

Bremervörder Anzeiger, 1. 08. 2007 (Lutz Schadeck): „Auch die Moral und das Gehabe der damals mächtigen Kirchenvertreter führt Bracker bildhaft vor. Gleichsam einem üppigen Bilderrausch großer Monumentalfilme beschreibt Bracker die Atmosphäre der Festlichkeiten zum Sankt-Johanni- Fest in Hamburg.“

Föhrer Kultur, 6. 06. 2013: „Ein dichtes historisches Kammerspiel zur Zeit des legendären Freiheitskämpfers und Piraten Claus Störtebeker. Die hier im Mittelpunkt stehenden Passagen und die Flucht der Likedeeler (Vitalienbrüder) nach Ostfriesland – nach ihren Niederlagen in der Ostsee – und die Konsequenzen der Strafexpedition der Hanse, beleuchten die Faszination der Piraten als Freiheitskämpfer auf zutiefst korrupte Machthaber. Ein fast zeitlos wirkender Roman voller Abenteuer…“